“Stress ist der Abfall des modernen Lebens – wir alle erzeugen ihn, aber wenn wir ihn nicht richtig entsorgen, wird er sich auftürmen und unser Leben überrollen.” Danzae Pace
Kennst du das Gefühl, von Stress überwältigt zu werden? Ich schon. Trotz meines Wissens aus der Heilpraktikerausbildung habe ich selbst erlebt, wie es ist, unter diesem "Abfall" begraben zu sein.
Also habe ich eine psychosomatische Reha beantragt, mir eine Psychotherapeutin gesucht, an meinen Glaubenssätzen gearbeitet und gleichzeitig meinem Körper ganz gezielt mit Nährstoffen aufgefüllt. Die Psychologin sagte mir: “Sie machen schon alles richtig, sie brauchen nur noch ein wenig Zeit, bis sie die Effekte merken”. Also habe ich weitergemacht und die Reha dann absagen können!
Und heute? Heute bin ich fitter als je zuvor. Dabei arbeite ich Vollzeit, unterstütze zwei Teenager in dieser spannenden Zeit und engagiere mich noch für meine Selbstständigkeit (inklusive diesem Blog).
Wie habe ich das geschafft? Durch den Aufbau von Resilienz und das Etablieren von Routinen, die Stress abbauen. Die positiven Nebeneffekte sind erstaunlich: ein schmerzfreier Zyklus, strahlende Haut und ein stabiles Gewicht.
In diesem Beitrag teile ich mit dir Denkansätze zu Stressursachen, Symptomen und Strategien zur Stressbewältigung. Ich werde diese Themen in zukünftigen Blogbeiträgen vertiefen, also halte Ausschau nach diesem Zeichen ✍.
Lass uns mit einer klassischen Definition beginnen: Laut dem klinischen Wörterbuch Psychyrembel ist [1]: “Stress ist der Zustand des Organismus, der durch ein spezifisches Syndrom (…) gekennzeichnet ist, jedoch durch verschiedenartige unspezif. Reize (…) ausgelöst werden kann. Unter Stress kann man auch äußere Einwirkungen verstehen, an die der Körper nicht in genügender Weise adaptiert ist. Stressfaktoren sind verschiedene Faktoren, wie z.B. Umwelteinflüsse, seelische und körperliche Belastungen, die Stress auslösen können.” Diese Definition klingt vielleicht etwas trocken, spiegelt aber die Vielfalt der Ursachen und Symptome wider, die Stress so komplex machen.
Ist aller Stress schlecht?
Nicht unbedingt. Vielleicht hast du schon von "gutem" Stress gehört, dem sogenannten Eustress. Dieser entsteht durch Aktivitäten, die positive Gefühle auslösen, wie Herausforderungen, die uns wachsen lassen. Auf der anderen Seite steht der Distress, der mit negativen Gefühlen verbunden ist. Unser Gehirn, insbesondere die Amygdala, bewertet Stress nach unseren Emotionen. Dies bietet uns einen Ansatzpunkt, um Stress bewusst zu beeinflussen.
Die Balance zwischen Anspannung und Entspannung
Ein entscheidendes System für die Stress-Balance in unserem Körper sind die Gegenspieler Sympathikus und Parasympathikus, die Haupttreiber des autonomen Nervensystems. Früher glaubten Mediziner, dass wir auf dieses System keinen direkten Einfluss haben. Heute wissen wir, dass insbesondere eine Aktivierung des Parasympathikus in unserer überreizten Welt essenziell ist.
Der Sympathikus: Alarmbereitschaft und Aktion
Der Sympathikus versetzt den Körper in Stress- oder Gefahrensituationen in Alarmbereitschaft. Er aktiviert die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion, indem er Herzfrequenz und Blutdruck erhöht, die Atemwege erweitert und die Energieproduktion steigert. Diese Reaktionen bereiten uns darauf vor, schnell zu handeln. Bei dauerhafter Aktivierung kann sich dieses System jedoch "festfahren", weshalb die Sympathikustherapie darauf abzielt, den Körper zurück in die natürliche Balance zu bringen.
Der Parasympathikus: Entspannung und Regeneration
Als Gegenspieler des Sympathikus fördert der Parasympathikus Entspannung und Regeneration. Er senkt die Herzfrequenz, unterstützt die Verdauung und fördert Erholungsprozesse im Körper. Nach einer Stressreaktion hilft der Parasympathikus, den Körper wieder in einen Zustand der Ruhe zu versetzen. Der Vagusnerv, ein zentraler Bestandteil des Parasympathikus, steht im Mittelpunkt vieler Therapieansätze, die auf Entspannung abzielen [2].
Was ist Resilienz?
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Stress "wegzustecken". Je höher unsere Resilienz, desto mehr Stress können wir bewältigen, ohne deutliche Symptome zu zeigen. Eine hilfreiche Metapher ist das Resilienz-Fass: Stell dir vor, in deinem Inneren befindet sich ein Fass mit einer Öffnung oben und einem Zapfhahn unten. Stress ist das Wasser, das in dein persönliches Fass gefüllt wird. Wenn das Fass voll ist, treten kleine Rinnsale durch die Ritzen (Frühsymptome) aus. Ist es überfüllt, läuft es über (Symptome) und kann langfristig Schaden nehmen (Burnout).
Du hast drei Möglichkeiten, dieses Fass zu managen:
1) Weniger hineinschütten (Stressminimierung)
2) Wasser durch den Hahn ablassen (Entspannung)
3) Das Fass vergrößern (Resilienzaufbau)
Mein eigenes Fass ist oft halbvoll, aber durch gezielte Erweiterung und zusätzliche Zapfhähne kann ich mehr Aufgaben bewältigen, ohne überzulaufen.
Gibt es einzelne Stresstypen?
Stress ist schwer zu fassen, weshalb es viele Ansätze zur Klassifizierung gibt. Im Internet findest du verschiedene Stresstypen (z.B. hier oder hier). Diese Einteilungen helfen, allgemeine Verhaltenstipps abzuleiten. Was mir jedoch oft fehlt, ist die Betrachtung der Körperebene als Stressursache oder Ansatzpunkt für Bewältigungsstrategien. Deshalb betrachte ich Stress ganzheitlich auf den Ebenen Körper, Geist und Seele. Auch hier greifen viele Ursachen ineinander und lassen sich spätestens bei den Symptomen nicht mehr trennen.
Unser Körper reagiert auf Stress mit zwei grundlegenden Mechanismen: einem systemischen und einem zellulären.
Systemischer Stress: Die Rolle der Hormone
Systemisch wird Stress durch eine Vielzahl von Hormonen bewältigt, wobei Cortisol eine zentrale Rolle spielt. Die Nebennieren und das Gehirn arbeiten eng zusammen, um auf Stressoren zu reagieren. Zunächst steigt der Cortisolspiegel kontinuierlich an, um den Körper auf Stress vorzubereiten. Erreicht er jedoch einen kritischen Punkt, kann der Spiegel abrupt abfallen, was die Stressbewältigung des Körpers erschwert. Ähnliche Verläufe zeigen auch andere Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin. Besonders bei Frauen führt dieser Prozess oft zu Zyklusproblemen, da Sexualhormone und Cortisol aus denselben Grundstoffen gebildet werden.
Worauf reagieren unsere Hormone?
Hormone reagieren auf alles, was in und um uns passiert. Cortisol wird sowohl bei körperlichen Stressfaktoren als auch bei emotionalen Belastungen wie Prüfungsangst oder Zukunftssorgen ausgeschüttet.
Oxidativer Stress auf Zellebene
Auf zellulärer Ebene manifestiert sich Stress durch freie Radikale. Diese Moleküle, die bei vielen Stoffwechselprozessen oder durch äußere Einflüsse entstehen, sind instabil und auf der Suche nach Elektronen. Antioxidative Enzyme im Körper helfen, diese freien Radikale zu neutralisieren, müssen jedoch ständig mit Elektronen aufgeladen werden. Dafür sind Antioxidantien aus der Nahrung, wie sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine, essenziell. Diese Stoffe schreiten bei bedarf aber auch gerne selbst zur Tat.
Was stresst den Körper?
Freie Radikale und damit oxidativer Stress entstehen durch [3]:
- zelluläre Energiegewinnung (Atmungskette)
- körpereigene Abbauprozesse (Phagozytose, Stoffwechselendprodukte)
- (stille) Entzündungen, Krankheiten, Verletzungen
- Entgiftungsreaktionen (Peroxidasen, Cytochrom C,…)
- aufgenommene Gifte (Schwermetalle, Pestizide, Wohngifte, Lösungsmittel, Feinstaub)
- UV-Strahlung, Elektrosmog, Röntgenstrahlung
- Alkohol, Tabak, verschiedene Medikamente
- Ein sekundärer Stress entsteht durch einen Mangel an Antioxidantien und wichtigen Nährstoffen in der Nahrung, was die Neutralisierung freier Radikale erschwert.
Mentale oder psychische Stressoren werden glücklicherweise immer mehr thematisiert. Ob es nun der Job, die anstehende Familienfeier oder der Wäscheberg ist – alles, worüber wir nachdenken können, kann uns potenziell stressen. Wie bereits erwähnt, hängt viel von unserer persönlichen Bewertung der Situation ab.
Wie überträgt sich psychischer Stress auf den Körper?
Wenn wir bewusst Stress erleben, reagiert unsere Amygdala, indem sie die Situation bewertet. Dieser kleine Teil unseres Gehirns entscheidet, ob wir kämpfen, flüchten, erstarren oder uns anpassen sollen ("fight, flight, freeze or fawn"). Daraufhin aktiviert die Hypophyse, die Steuerzentrale unserer Hormone, verschiedene Hormonsysteme, einschließlich der Regulierung von Cortisol und der Aktivierung von Sympathikus und Parasympathikus.
Die häufigsten psychischen Stressursachen von Frauen:
- Multitasking
- Mental Load
- Termindruck
- Doppelbelastung von Familie und Beruf
- Reizüberflutung
- fehlende Entspannung im Alltag
In diesem Bereich befinden wir uns oft in einem Graubereich, der in der Forschung häufig den psychischen Faktoren zugerechnet wird. Meiner Meinung nach sind Emotionen und die spirituelle Verankerung im Leben jedoch eigenständige Themen. Sie beeinflussen, wie stark mentaler Stress empfunden wird, und sind daher entscheidende Resilienzfaktoren – ohne dass die reale Arbeitsbelastung verändert werden muss.
Äußere und innere Stressoren für die Seele:
- Extreme Gefühle in beide Richtungen: Intensive Emotionen, ob positiv oder negativ, können die Seele belasten.
- Einfluss von Familie, Freunde, Umfeld: Streit, Mobbing oder Einsamkeit [4] können erheblichen seelischen Stress verursachen.
- Negative Glaubenssätze: Innere Antreiber, mangelndes Selbstwertgefühl und Perfektionismus setzen die Seele unter Druck.
- Fehlende empfundene Sinnhaftigkeit: Wenn das Leben oder das eigene Tun als sinnlos empfunden wird, kann dies zu seelischem Stress führen.
Stresssymptome können sich, unabhängig von der Ursache, auf allen drei Ebenen – körperlich, geistig und seelisch – manifestieren. Viele Menschen entwickeln dabei "Vorzugssymptome". In meinem Coaching unterscheide ich zwischen Frühwarnsignalen und Alarmsignalen, je nachdem, wann sie im Verlauf einer Stressbelastung auftreten. Frühwarnsignale sind oft leicht zu ignorieren, doch wer sie erkennt, kann frühzeitig reagieren. Alarmsignale hingegen sind schwerer zu übersehen.
Hier einige Beispiele:
Körperliche Stresssymptome
- Bluthochdruck
- Erschöpfung, Müdigkeit
- Infektanfälligkeit
- Magen-Darm-Probleme
- Hautprobleme
- nachlassende Libido und andere Sexualproblem
- Schmerzen aller Art
- Schlafstörungen
- Tinnitus
- Verspannungen...
Geistige Stresssymptome
- Gedächtnisstörungen
- Gedankenkreisen
- Konzentrationsschwierigkeiten...
Seelische Stresssymptome
- Aggressionen
- Angst
- Depressionen
- Gereiztheit
- Lustlosigkeit
- Unzufriedenheit
- Einsamkeit [4]...
Langfristige Folgen von anhaltendem Stress
Anhaltender Stress kann zu einer Vielzahl von Krankheitsbildern und Problemen führen:
- Burn-Out und andere psychische Störungen (Depression, Angststörung,…)
- frühzeitige Alterung
- Zivilisationskrankheiten z.B. Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen (Demenz, Parkinson,…)
- Metabolisches Syndrom (Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und Arteriosklerose)
- chronifizierte Schmerzen mit und ohne psychosomatischer Beteiligung...
Es gibt viele Strategien zur Stressbewältigung. Stell dir einen bunten Blumenstrauß vor, aus dem du dir die schönsten oder duftendsten Blumen auswählen kannst. Danach kannst du mit den etwas einfacheren, aber effektiven Methoden ergänzen.
Welche Ebene will ich entstressen?
Der Vorteil ist, dass jede Maßnahme, die du ergreifst, Stress auf allen Ebenen abbaut. Natürlich gibt es persönliche Vorlieben und Dinge, die sich leichter in dein Leben integrieren lassen. Grundsätzlich bewegt jedoch jeder Hebel das gesamte System. Es gibt drei Ansätze, die sich in der Praxis oft überschneiden: den Stresseintrag reduzieren, die Resilienz steigern oder den Stress ablassen.
Weniger Stress für mehr Energie
Lass uns eine Rundreise durch deine Möglichkeiten machen:
- Störfaktoren minimieren: Reduziere Giftstoffe, Reize, Mental Load, ungünstige Glaubenssätze und Konflikte.
- Weniger ist mehr! Manche Faktoren lassen sich leichter beseitigen als andere, aber der Ansatz ist klar.
- Ernährung und Nährstoffe:
- Unsere Nahrung enthält nicht mehr so viele Nährstoffe wie früher. Ein gezieltes Auffüllen mit Supplementen kann helfen, Mängel auszugleichen.
- Auch Unverträglichkeiten können Stress verursachen. Ein ausgeglichenes Mikrobiom ist ein guter Weg, um diesen Kreislauf zu durchbrechen.
- Entspannungstechniken: Finde heraus, welcher Entspannungstyp du bist. Ob visuell, auditiv, geistig, körperlich oder durch Bewegung – baue dir ein Repertoire auf, das zu dir passt. Viele Verfahren stellen in sich eine Kombination dieser Typen dar. Ein Earth Walk kombiniert Bewegung mit einem geistigen Fokus. Die meisten Phantasiereisen sind mit angenehmer Musik untermalt…. Tobe dich hier ruhig aus.
- Visuelle Entspannung funktiniert über die eigenen Vorstellungskraft und auch Selbsthypnose
- Auditive Entspannung wird durch Klänge und Töne angeregt.
- Geistige Entspannung wird durch fokussierung der Gedanken erreicht.
- Körperliche Entspannung wird durch Körperachtsamkeit und Berührungen ausgelöst.
- Entspannung durch Bewegung kann u.a. durch meditative Sportarten oder Laufen erreicht werden.
- Die Kraft der Pflanzen nutzen: Adaptogene wie Ashwagandha oder Rhodiola helfen, stressige Zeiten besser zu überstehen. Auch Kräuter und ätherische Öle können positive Reize setzen.
- Atemübungen: Tiefe Atemzüge beruhigen, ein Seufzer lässt negative Gefühle los. Atemarbeit ist einfach zu erlernen und auszuführen.
- Emotionsregulation: Emotionen wollen gefühlt werden. Gib ihnen Raum, um langfristig Ruhe zu finden.
- Bewegung bzw. Sport: Jede Bewegung ist gut. Finde freudvolle Aktivitäten, die dir Spaß machen und entspannen.
- Hilfsmittel Natur: Die Natur bietet Licht, Sauerstoff und Rhythmen, die helfen, das System zu stabilisieren.
- Hilfsmittel Kunst: Kunstrichtungen können uns in einen Flow-Zustand versetzen. Singen, Summen und Musizieren haben positive Effekte auf Körper und Geist [7].
- Berührung: Ob Umarmungen, Massagen oder Haustiere – Berührungen setzen Oxytocin frei, das beruhigend wirkt.
- Geheimtipp Dankbarkeit: Eine dankbare Grundeinstellung macht das Leben lebenswerter. Sie hilft, Probleme als Wachstumschancen zu sehen.
Stress ist vielschichtig und erfordert einen ebenso vielschichtigen Ansatz zur Bewältigung. Wie beim Schälen einer Zwiebel können dabei auch Tränen fließen – und das ist in Ordnung, denn Tränen haben ebenfalls eine reinigende Wirkung.
In Zukunft werde ich hier regelmäßig neue Unterartikel verlinken, die die verschiedenen angesprochenen Themen vertiefen. Wenn du nichts verpassen möchtest, melde dich gerne für meinen Newsletter an. Dort informiere ich dich monatlich über neue Blogbeiträge und weitere spannende Inhalte.
Was ist Stress und wie entsteht er?
Stress ist eine körperliche und emotionale Reaktion auf Herausforderungen oder Bedrohungen. Er entsteht durch äußere und innere Reize, die unser Gehirn und Hormonsystem aktivieren.
Wie unterscheidet sich Eustress von Distress?
Eustress ist positiver Stress, der uns motiviert und zu Höchstleistungen anspornt. Distress hingegen ist negativer Stress, der uns belastet und gesundheitsschädlich sein kann.
Was bedeutet Resilienz und wie kann ich sie stärken?
Resilienz ist die Fähigkeit, Stress effektiv zu bewältigen und sich schnell von Belastungen zu erholen. Sie kann durch gesunde Routinen, Stressbewältigungstechniken und persönliche Entwicklung gestärkt werden.
Welche körperlichen Symptome können durch Stress auftreten?
Zu den körperlichen Symptomen gehören Bluthochdruck, Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Magen-Darm-Probleme und Schlafstörungen.
Wie wirkt sich Stress auf den Geist und die Seele aus?
Geistig kann Stress zu Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen führen. Seelisch kann er Angst, Depressionen und Unzufriedenheit verursachen.
Welche langfristigen Folgen kann chronischer Stress haben?
Chronischer Stress kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunschwäche, Verdauungsproblemen und Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck führen.
Welche Strategien helfen bei der Stressbewältigung?
Zu den Strategien gehören Entspannungstechniken, Atemübungen, Bewegung, gesunde Ernährung, Emotionsregulation und der Einsatz von Adaptogenen.
Wie kann ich meine Ernährung anpassen, um Stress zu reduzieren?
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Nährstoffen und Antioxidantien kann helfen, Stress zu reduzieren. Gezielte Nahrungsergänzungsmittel können Mängel ausgleichen.
Welche Rolle spielt die Natur bei der Stressbewältigung?
Die Natur bietet Licht, Sauerstoff und Rhythmen, die helfen, das Stressniveau zu senken und das Wohlbefinden zu steigern.
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Quellen:
[1] Psychyrembel Klinisches Wörterbuch
[2] Der Vagusnerv - unser innerer Therapeuth; Sandra Hintringer
[3] Sport und freie Radikale; Prof. Dr. Michaela Döll; Der Heilpraktiker 10/2024
[4] Wie krank macht Einsamkeit?; HP Martina Schneider; Der Heilpraktiker 03/2024
[5] Das Entspannungssextett; Philipp Feichtinger; Der Heilpraktiker 01/2025
[6] Adaptogene Pflanzen sind wie eine Mini-Impfung gegen Stress; Interview mit Petra Hirscher; CO.med 08/2021
[7] Heilsames Summen; Jonathan Goldman
[8] https://gesundheitswelt.allianz.de/krankheit-praevention/stress-entspannen/
[9] Chronisch Gesund statt chronisch krank; Dr. Bernhard Dickreiter
[10] Stress und seine gesundheitlichen Folgen; Maxi Schaeffer; Das Naturheilkunde Journal 07/2016
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